An einem Samstagmorgen um 7.30 Uhr los marschiert in der Hoffnung, dass eine Stunde später die Sonne bereits durch den Nebel scheinen mag.
Ich wanderte also durch die nebelige verschneite Landschaft. Als ich an meinem Zielort ankam, stellte ich sofort das Stativ auf und machte die Kamera bereit. Schon nach wenigen Minuten war aber nicht die Sonne erkennbar, sondern noch mehr Nebel, wirklich ganz dicker und zäher Nebel.
Mein Objekt war nun nicht mehr sichtbar. Ich baute also meine Kamera wieder ab und machte mich auf den Rückweg. Unterwegs, etwas höher gelegen erblickte ich einen Baum. Um nicht ganz mit leeren Händen nach Hause zu gehen, lichtet ich diesen ab.
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