Mein Name ist Fabian Hüsser, bin verheiratet und Vater von 2 erwachsenen Kindern. Seit über 25 Jahren bin ich in der IT tätig. Meine Erstausbildung war allerdings eine Lehre als Landschaftsgärtner. Vermutlich entwickelte ich damals ein Auge für die Gestaltung der Landschaften. Als Ausgleich zum Bürojob, begann ich vor rund 10 Jahren mit dem bewussten Fotografieren.

Leidenschaften

Die Fotografie, speziell die Landschafts- und Naturfotografie zählt zu einer meinen grossen Leidenschaften. In der Natur unterwegs zu sein und nach schönen Motiven Ausschau zu halten, lassen mich oft Raum und Zeit vergessen. Die Kombination von wandern und fotografieren hat für mich schon fast etwas Meditatives. Dafür bin ich oft auch in meiner unmittelbaren Umgebung unterwegs. Das Bekannte auf eine andere und interessante oder einfach schöne Art zu zeigen, reizt mich sehr. Fast mehr, als exotische Motive.

Obwohl ich kein Stadtmensch bin, fotografiere ich auch gerne in Stadtlandschaften, das am liebsten zu frühen Morgen- oder späteren Abendstunden. Da faszinieren mich die Lichter, Linien und Formen. Daneben beschäftige ich mich auch gerne mit der Macro-Fotografie. Mit ihr kann ich wunderbar in fremde Welten eintauchen.

Randbemerkung

Ich habe für mich entschieden, dass ich in meinen Texten keine künstliche Genderschreibweise verwenden will. Wenn ich von Fotografen spreche, denke ich nicht an einen Mann, sondern an einen oder mehrere Menschen. Wenn ich von Menschen spreche, inkludiert das ganz einfach alle, egal welches Geschlecht, Hautfarbe, Körpergrösse und Alter.

Das Fotografieren lässt mich Raum und Zeit vergessen

Eine weitere grosse Leidenschaft ist der Modellbau. Seit meiner Jugendzeit baue ich ferngesteuerte Funktionsmodelle, speziell angetan bin ich von Nutzfahrzeugen und sogenannten Scale-Crawlern (4WD Geländefahrzeuge) und das Restaurieren von älteren RC Cars aus den 70 – 90er Jahren. Darüber berichte ich seit längerem auf meinem Modellbaublog funktionsmodellbau.ch und meinem Youtube Kanal SWISS RC CHANNEL. Allerdings musste diese Faszination aus Zeitgründen etwas in den Hintergrund treten.

Kreativ

Heutzutage benutzen wir technische Geräte oder Gadget für den Medienkonsum von mehr oder weniger kreativen Erzeugnissen, in Form von Bildern, Filme, Bücher und vieles mehr. Mit der Foto- und Videografie kann ich mich mit technischen Hilfsmittel meine Kreativität ausleben. Genau das gefällt mir daran.  Natürlich spielt dabei die Technik eine zentrale Rolle. Trotzdem ist für mich der kreative Prozess viel wichtiger. Es gibt in der Fotografie auch bestimmte Trends. Mein ganzes bisheriges Leben interessierten mich Trends nur am Rande. In der Fotografie nehme ich sie zwar war, aber meine eigene Kreativität ist mir wichtiger, deshalb lasse ich die kurze Lebensdauer von Hypes oft an mir vorbei. Das ist mit ein Grund, warum ich nicht oft den bekannten Spots der Welt nachrenne. Die wurden schon so oft und immer gleich abgebildet, dass ich das nicht auch noch tun muss – mit wenigen Ausnahmen. Viel spannender finde ich ein Motiv aus der täglichen Umgebung so abzulichten, dass es bei anderen Leuten Emotionen weckt und Gefallen findet.

Bewusst

Unsere Welt ist schnelllebig. Dinge kommen und gehen, oft viel zu schnell und viele Themen werden nur noch oberflächlich behandelt und müssen stets knackig sein. Um nicht irgendwann im Hamsterrad gefangen zu sein, ist es wichtig abzuschalten. Die Batterien neu zu laden. Ich fand das nicht im Sport, Yoga oder ähnlichem, sondern im bewussten fotografieren. Dabei setze ich mich intensiv mit einem Motiv auseinander. Studiere dafür die Landschaft, Einflüsse der Natur, die Jahreszeiten und das Verhalten der Tierwelt. Man ist nicht „nur“ Fotograf, sondern auch ein bisschen Meterologe, Ornithologe oder auch eine Spur von einem Jäger. Dafür wende sehr viel Zeit für die Planung, wie auch für die Umsetzung, auf. Ich setze mich intensiv mit vielen Details zum Motiv auseinander und überlasse möglichst wenig dem Zufall.

Das nenne ich bewusstes Fotografieren.

Fotografieren, Video und Timelapses

Das Fotografieren füllt meine Freizeit ziemlich gut aus, So gut, dass meine zweite Leidenschaft RC Modellbau etwas auf der Strecke bleibt. Somit auch das Produzieren von RC-Videos, welche ich auf meinem Youtube Kanal SWISS RC CHANNEL veröffentliche. Doch die Zeit kommt bestimmt auch wieder.Nebst der Fotografie und Filmen, liebe ich auch das Thema Zeitraffer und produziere doch hin und wieder kürzere Sequenzen von Naturereignissen oder Stadtszenen.

An der Landschaftsfotografie gefällt mir die Kombination, vom sich in der Natur bewegen und mit Technik kreativ zu sein.

Meine Entwicklung

Zu Beginn meines fotografischen Werdegang machte ich auch die Klick-Phase durch. Also alles, was geht, möglichst planlos zu fotografieren. So im Stil Jäger und Sammler ohne Mehrwert. Bis ich merkte, dass ich in einer Agglomeration mit Strommasten und Terrassenhäusern auch Landschaftsfotografie betreiben kann. Ich begann mich bewusst mit schönen Bäumen, Bächen oder Hügeln in meiner unmittelbaren und besiedelten Umgebung zu befassen.

Autodidaktisch brachte ich mir die technischen Grundkenntnisse selber bei. Dabei war mir Youtube und andere Social-Media Kanäle sehr hilfreich. Die digitale Fotografie macht einem das Üben auch relativ einfach. Man sieht sofort das Ergebnis und kann schnell korrigieren. Somit ist die Lernkurve recht hoch. Bewusst fotografieren bedeutet für mich, dass ich mich mit dem Motiv auseinandersetze, indem ich das Bild gestalte und auf Lichtsituationen eingehe. Ich bilde zwar einen Moment ab, aber der ist nicht vergleichbar mit einem Foto zur Erinnerung. Das ist dann „nur“ ein Foto, ein Abbild von einem Moment. Das kann genauso wertvoll sein. Aber bewusstes Fotografieren der Landschaft ist wahrscheinlich am ehesten mit einem Kunstmaler vergleichbar. Es heisst ja nicht umsonst – Fotografien bedeutet Malen mit Licht.
Lange Zeit beschrieb ich das das kurz und knackig so: Ich mache keine Fotos, ich kreiere Bilder. Mit dem Aufkommen von generativer KI/AI, mit der man eben Bilder generieren kann, stimmt meine bisherige Erklärung nicht mehr so ganz.

So nach und nach sind einige Kameras und Objektive für die verschiedensten Aufgaben dazugekommen. Zu Beginn zahlte ich auch Lehrgeld, lernte davon aber sehr viel. Mich interessiert die Technik, aber die oft diskutierten Materialschlachten nicht. Die finde ich eher langweilig. Für mich zählt der Prozess und natürlich das Ergebnis!

Meine Bilder veröffentliche auch auf Instagram500px, FacebookVero und Flickr.

 

 

 

Luftbilder

In der Luft- und Videofotografie bin ich auch unterwegs – begonnen hatte ich mit einem Multicopter DJI Phantom 3 Advanced. Dieser wurde mittlerweile durch eine DJI Phantom 3 Professional ersetzt und weiter ergänzt mit einer DJI Mavic 2 Pro. Dabei wird es vorerst bleiben.
Die ganze Diskussion über Drohnen ist zwar anstrengend, aber auch wichtig. Mich nervt nur, dass fast jeder mitreden will, aber sehr oft nur ausgeliehenes Halbwissen mitbringt.
Ich bemühe mich, die Privatsphäre anderer zu berücksichtigen. Fliege nur auf Sicht. Privatgrundstücke überfliege ich frontal nur mit dem Einverständnis vom Eigentümer und den Nachbarn bzw. eigentlich gar nicht mehr. Vorwiegend mache ich nur Landschaftsaufnahmen. Da es an den meisten Orten, die für mich interessant wären, ein Flugverbot besteht (z.B. Naturschutz-, Wildschutz-, oder Uferzonen), hat meine Aktivität mittlerweile diesbezüglich sehr nachgelassen.

Über diese Thematik habe ich bereits schon einiges zusammengetragen und kann gerne nachgelesen werden.

Kompromisse

Die Fotografie besteht nur aus Kompromissen, es gibt keine perfekte Kamera für alles, kein Objektiv, das sämtliche Bedingungen abdeckt. Kein bestes Stativ und auch kein Fotorucksack für alles. Deshalb sind Kaufberatungen auch immer sehr schwierig. Hängt sehr stark davon ab, was künftig fotografiert werden will. Landschaftsfotografie hat andere Anforderungen, als Tier- oder Portraitfotografie und ist natürlich auch abhängig vom persönlichen Budget.

Ich neige dazu zu raten, mit einer guten Mittelklasse zu beginnen. Vielleicht auch gebraucht, einfach um zu sehen, ob das Hobby einem überhaupt gefällt. Mit dem Appetit kommt der Hunger und die Anforderungen verändern sich mehrmals in einem Fotografenleben.

Equipment

Früher oder später wird fast jeder Fotograf mit der Frage nach seiner Ausrüstung gefragt. Wie bereits erwähnt, kann ich mit Materialschlachten nicht viel anfangen. Wer mit wenig viel erreicht, macht auf mich mehr Eindruck. Für alle, die mit Fotografieren neu beginnen möchten, die Kamera macht nicht das Bild, sondern ist nur das Werkzeug dazu. Die Fotos werden nicht automatisch besser, mit einer sogenannten Profi-Kamera! Klingt abgedroschen, ist aber so.

Trotzdem werde ich immer wieder nach meinem Equipment gefragt, deshalb liste ich die wichtigsten Geräte nachfolgend auf. Das komplette Set hab ich auf kit.co gelistet.

Kameras

Panasonic Lumix DC-S1

Mit der S1 stieg ich in das Kleinbild-Segment ein. Das war die erste Kamera von Panasonic mit einem Vollformat-Sensor. Bis dahin konzentrierte sich Panasonic auf den sogenannten MFT-Sensor. Die S1 ist etwas grösser geraten, als für eine Systemkamera gewohnt. Trotzdem setzte ich sie immer noch gerne in der Landschafts- und Mondfotografie ein. Oft erledigt sie auch Zeitrafferaufnahmen als zweite Kamera, während ich mich mit einer anderen Kamera auf das Fotografieren konzentriere.

Panasonic Lumix DC-S5

Die Panasonic Lumix DC-S5 ist mit dem Body kleiner und leichter, als die S1. Sie ist ein wahres Wunder, sowohl im Foto-, wie auch Videobereich. Lumix-Kameras besitzen einen hervorragenden Stabilisator, der besondern beim Filmen sehr hilfreich ist. Mit ihr bekommt man viel Kamera für relativ wenig Geld. Etwas zu bemängeln ist der Autofokus im Videobereich. Panasonic setzte lange auf den sogenannten Phasenfokus. Viele Youtuber hatten damit Probleme, wenn sie sich selber filmten. Der AF pumpte dann öfters, wenn sie vor der Kamera rumhampelten. Dieses Verhalten kann man mit entsprechender Konfiguration des AF etwas korrigieren. Wer beim Filmen, wie eigentlich üblich, den Fokus manuell einstellt, bekommt eine hervorragende Video-, wie auch Fotokamera.

Panasonic Lumix DC-S5m2

Die Panasonic Lumix DC-S5m2 ist das Nachfolgermodell der S5. Sie ist ein Kraftprotz, was Funktionen anbelangt. Mit einem der besten Stabilisatoren, Dual-ISO und damit einem äusserst guten Rauschverhalten liefert sie top Qualität ab und ermöglicht viele Aufnahmen aus der Hand, die sonst nicht möglich wären. Mit ihr löste Panasonic, den oft bemängelten Auto Phasenfokus durch einen Kontrastfokus ab. Bzw. kombinierte beide Varianten in einen hybriden Autofokus. Aktuell ist sie meine Hauptkamera und begleitet mich auf jeder Tour.

Panasonic Lumix DMC GX8

Diese Lumix liefert mir nebst der Fotografie auch wirklich tolle Videos. Sie ist zwar nicht ganz so handlich, wie eine Handy- oder Actioncam, dafür ist die Bildqualität wirklich sehr gut. Die neue Möglichkeit, auch den Bildstabilisator im Objektiv nutzen zu können, machen Fotos und Videos noch wackelfreier und hilft in der Produktion von Youtube-Videos massiv. Mit dieser Panasonic Lumix G DMC-GX8 habe ich begonnen, mich etwas tiefer in die Fotografie einzuarbeiten. Mittlerweile mache ich nebst den benötigten Fotos für meine Youtube – und Blogveröffentlichungen, auch Landschaftsaufnahmen und es hat mir eigentlich so richtigen den Ärmel reingezogen.
Leider ist meine geliebte GX8 im Frühjahr 2020 nach intensiven Gebrauch defekt und deshalb ausrangiert. Jetzt war es Zeit für eine Vollformat (Kleinbild-Kamera 35mm). Weil ich doch sehr an dieser Kamera hing, entschied ich mich sie trotzdem reparieren zu lassen. Seither begleitet sie mich wieder regelmässig, besonders auf Touren mit möglichst leichtem Gepäck.

Olympus OM-D E-M5II

Olympus und Panasonic verwenden die gleiche Grösse der Sensoren, sie nennen es Micro Four Thirds, kurz MFT.
Somit kann ich meine bereits vorhanden Objektive von den Panasonic Lumix auch an der Olympus verwenden.
Sie ist etwas handlicher, als meine GX8 und hat meiner Meinung nach, eine sehr eigenwillige Menübedienung. Zu Beginn kam ich überhaupt nicht zurecht damit, aber mittlerweile setzte ich sie gerne für die Makro-Fotografie ein. Technologisch stammt sie zwar ungefähr aus dem Jahr 2014, aber für meine Makro-Ausflüge verrichtet sie ihren Dienst noch sehr gut.

iPhone 11 Pro max

Dieses iPhone begleitet mich nur noch als Backup-Gerät auf Fototouren.

iPhone 13 Pro max

Dieses iPhone ist aktuell noch mein täglicher Begleiter.

DJI Mavic 2 Pro

Als Ende 2018 von DJI id Mavic 2 Pro erschien und man endlich auch die Blende manuell wählen kann, war ich so begeistert, dass ich die haben musste. Weil DJI die Mehrheit der Firma Hasselblad übernahm, kann ich jetzt auch eine Hasselblad-Kamera als mein Eigen nennen 😉

Objektive

SIGMA 24 Art 1.4

SIGMA 24 Art 1.4

Dieses lichtstarke Objektiv schaffte ich mir für die Milchstrassenfotografie an. Damals stand ich noch am Anfang dieses Genre. Mittlerweile ist mir die Festbrennweite von 24mm zu unflexibel in Sachen Milchstrasse. Trotzdem ein hervorragendes Glas.

SIGMA 24 Art 1.4

SIGMA 24 Art 1.4

Dieses lichtstarke Objektiv schaffte ich mir für die Milchstrassenfotografie an. Damals stand ich noch am Anfang dieses Genre. Mittlerweile ist mir die Festbrennweite von 24mm zu unflexibel in Sachen Milchstrasse. Trotzdem ein hervorragendes Glas.

SIGMA 14-24 Art 2.8

Das SIGMA 14-24 Art 2.8 ist eines meiner meistgenutzten Objektive. Das Zoomobjektiv deckt die meisten meiner Bedürfnissen in Sachen Brennweite ab. Ich setze es vor allem in der Landschafts-, Wasserfall-, Städte- und Milchstrassenfotografie ein. Ein kleiner Minuspunkt ist die gewölbte Linse. Deshalb muss man spezielle Filterhalter verwenden, wenn man mit ND- oder Polfilter arbeitet. Diese Filterhalter sind gross und etwas unhandlich. Verrichten aber genau das, was sie tun sollen perfekt.

Panasonic Lumix 24-105mm f4

Das Panasonic Lumix 24-105 f4 ist ein Allrounder-Objektiv. Es deckt einen grossen Brennweitenbereich ab. Mit f4 nicht das lichtstärkste Glas, aber für mich war es damals der Einstieg in den Kleinbild-Bereich. Leider viel es mir irgendwann auf einen Stein. Seit da an funktioniert der Autofocus nicht mehr zuverlässig und es kam Schutz durch die Bajonetöffnung. Eine Reparatur ist leider nicht möglich. Wenn ich es für Makro einsetze, sieht man den Schmutz nicht. Von daher ist es noch nicht konplett ausrangiert.

Panasonic Lumix S Pro 70-200 f2.8 OIS

Das Panasonic Lumix S Pro 70-200 f2.8 mit seinem tollen Bookeh wäre auch sehr gut für die Portrait-Fotografie geeignet. Dieses Genre verfolge ich nicht sehr aktiv. Ich setze das Glas in der Landschafts- und Mondfotografie ein. Manchmal auch für Wildlife, wenn das Motiv ausnahmsweise sehr nahe ist.

SIGMA 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM Sports

Mit dem SIGMA 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM Sports bin ich oft auch in der Landschafts- und vor allem Mondfotografie unterwegs. Ebenso setzte ich es viel für die Tierfotografie ein. Ich finde es ein tolles Teleobjektiv. Natürlich gibt es bessere. Aber das Sigma liefert einen tollen Job und es ist vor allem bezahlbar.

Panasonic Lumix G 20mm f1.7 II ASPH

Zu Beginn war ich viel mit dem Panasonic Lumix G 20mm f1.7 II ASPH Objektiv unterwegs. Das sogenannte Pancake überzeugt in der Lichtempfindlichkeit und ist sehr klein und handlich. Mittlerweile setze ich es eher selten ein. Wenn ich mit MFT unterwegs bin, dann meistens in den Bergen am wandern. Da nehme ich meistens keine Festbrennweite mit, um halt etwas flexibel zu sein.

Panasonic Lumix G 15mm f1.7

Dieses Panasonic Lumix Leica G 15mm f1.7 kaufte ich sehr gut erhalten, gebraucht. Eines meiner Objektiven auf dem Leica steht. Panasonic und Leica arbeiten sehr stark in Kooperation zusammen. Dieses Glas überzeugt mit seiner Lichtstärke und Schärfe. Ist super klein und handlich und auch ideal für Filmprojekte.

Panasonic Lumix G Vario 14-140mm/3.5-5.6

Das Panasonic Lumix G Vario 14-140mm/3.5-5.6 war als Kit-Objektiv bei meiner GX8 mit im Set. Beides war mein Einstieg in die bewusste Fotografie. Das Objektiv deckte eine grosse Bandbreite ab und ist für einen Anfänger super flexibel. Ich war damit sehr viel unterwegs und lernte viel. Heute setzte ich es kaum noch ein.

Panasonic Lumix DG Elmarit 12-60mm f2.8-4.0 ASPH

Das Panasonic Panasonic Lumix DG Elmarit 12-60mm f2.8-4.0 ASPH war für mich eine massive Steigerung, im Vergleich zum Lumix G 14-140mm. Es ist lichtstärker und schärfer. Allerdings mit kürzerer Brennweite. Dammit ersetzte ich eigentlich das 14-140mm. Dieses Glas habe ich meistens auf der GX8, wenn ich in den Bergen unterwegs bin.

LEICA DG Makro Elmarit 45mm f2.8 ASPH OIS

Ein weiteres Objektiv in meinem Park, welches mit Leica gekennzeichnet ist. Panasonic und Leica arbeiten sehr eng zusammen. Das LEICA DG Makro Elmarit 45mm f2.8 ASPH OIS verwende ich vorwiegend für Makro-Aufnahmen und bin damit äusserst zufrieden. Mit dem Crop-Faktor 2 werden die 45mm Brennweite im Vergleich zu Kleinbild 90mm. Damit kann man bereits tolle Makro-Motive ablichten.

Panasonic Lumix G Vario 100-300mm F4.0-5.6 II OIS

Das Panasonic Lumix G Vario 100-300mm F4.0-5.6 II OIS war mein Einstieg in die Tierfotografie. Der MFT-Sensor hat einen Crop-Faktor von 2. Damit sind 300mm Brennweite im Vergleich zu Kleinbild 600m. Das ist bereits interessant, um Wildtiere abzulichten. Der fortgeschrittene Wildlife-Fotograf würde das Objektiv eher belächeln. Selbstverständlich handelt es sich bei dem um ein Einsteiger-Modell. Aber es ist nicht immer nötig, das absolute beste für jede Anwendung zu haben.

Panasonic Lumix G 100-300

Das Panasonic Lumix G 100-300 war mein Einstieg in die Tierfotografie. Der MFT-Sensor hat einen Crop-Faktor von 2. Damit sind 300mm Brennweite im Vergleich zu Kleinbild 600m. Das ist bereits interessant, um Wildtiere abzulichten. Der fortgeschrittene Wildlife-Fotograf würde das Objektiv eher belächeln. Selbstverständlich handelt es sich bei dem um ein Einsteiger-Modell. Aber es ist nicht immer nötig, das absolute beste für jede Anwendung zu haben.

Archiv

Panasonic Lumix GF6

Panasonic Lumix GF6

Sie löste die defekt Lumix GF1 ab und ist so die Knipse für auf Wanderungen oder, wenn die anderen Kameras grad mit Timelapses oder Langzeitbelichtungen belegt sind. Tolle kleines handliches Ding, allerdings nur mit Display und keinem richtigen Sucher. Dafür eben sehr handlich.
Mittlerweile ist diese Kamera im Ruhestand und wird von mir nicht mehr verwendet.

Panasonic Lumix GH5

Panasonic Lumix GH5

Die Lumix GH5 war damals die Kamera für Video und fand grossen Anklang in der Youtuber-Szene. Auch ich setzte sie gerne als Video-Kamera ein. Benutzte sie aber auch gerne für die Fotografie. Mit dem Entschluss mein Kamerapark mit Kleinbild zu erweitern, gab ich die GH5 als Cashback an die neue Kamera. Sie ist somit nicht mehr in meinem Besitz.

iPhone 8 plus

Ich kaufte mir ganz bewusst das iPhone 8 Plus. Die Hauptgründe dafür sind unter anderem die tolle Kamera, ein schön grosses Display und deshalb auch Platz für einen schön grosse Akku.
Ich verwende dieses Smartphone sehr oft als „immer-dabei-Kamera“ und natürlich auch auch zum produzieren von Videos. Die Möglichkeit in 4K und 60fps zu filmen ist wirklich toll!
Oft dient es mir auch als Fernauslöser bei Langzeitbelichtungen und deshalb ist mir ein grosser Akku wichtig.

Wenn ich damit keine Schnappschüsse schiesse, verwende ich meistens Lightroom-Mobile oder ProCamera. Mit beiden Apps kann man RAW Fotos schreiben und weiter verarbeiten.

Mittlerweile verrichtet diese Gerät seinen Dienst nur noch als Wecker.

Panasonic HC-W979EG-K

So langsam nimmt 4K auch auf Youtube Einzug und deshalb rüstete ich mein Video-Equipment entsprechend etwas auf. Nebst 4K bietet sie mir auch eine recht gute Low-Light Performance. So bekomme ich Indoor eine bessere Qualität als mit der alten Panasonic HC V727 hin.

Mittlerweile sind die Systemkameras in Sachen Video so gut, dass ich die CamCorder in Rente schickte.

DJI Phantom 3 Professional

DJI Phantom 3 Advanced

Der Quadrocopter DJI Phantom 3 Advanced wurde durch den etwas besseren DJI Phantom 3 Professional und später Phantom 3 SE abgelöst. Es sind oder waren meine fliegenden Kameras und seit Frühjahr 2016 im Einsatz. Obwohl RC mir fast alles bedeutet, steht mir das eigentliche Fliegen nicht im Vordergrund. Wobei das natürlich auch Spass macht! Ich versuche damit Objekte, wen wundert es, aus der Luft zu fotografieren und natürlich auch zu filmen. Diese Modell wurde dorch eine DJI Mavic 2 Pro abgelöst und eigentlich nicht mehr geflogen.

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    9 Kommentare

    1. Müller Ueli, Kandersteg

      Ich finde deine einstellung genial.. Kompliment 👍

    2. Ha vori es häggli vergässe😉

    3. Hoi Fäbu, KLasse Wesite. Ich hoffe das Dich die aktuellen Veränderungen andernorts nicht allzu stark betreffen. Ganz abgesehen davon find ich das was Du machst absolut super. Du hast ein verdammt gutes Auge für wunderschöne Süchets und setzt dies auch genial um. Weiterhin alles Gute Dir und Deiner Familie. Liebe Grüsse Dario

    4. Jaa, die Blümchenphase macht wohl jeder mal durch;-))
      ich bin mal ganz spontan auf deiner HP gelandet. Wirklich sehr sehens und lesenswert! Viele deiner Bilder haben doch wirklich Meisterwerk-Karakter wie ich finde! Was du in deinem Blog wegen der Drohnen schreibst, spricht mir aus dem Herzen! Ich bin so fasziniert von dieser neuen Perspektive, bemühe mich umsichtig und respektvoll zu fliegen, bzw fotografieren..und trotzdem getraue ich mich fast nicht mehr, weil man permanent in eine Schublade mit eben diesen schwarzen Schafen geworfen wird…schade!
      Wünsche dir weiterhin immer gut Licht bei deinen kreativen Arbeiten
      Herzlichen Gruss
      Kathrin

      • Liebe Kathrin
        Vielen Dank für dein Feedback! Das freut mich riesig. Ich schätze es sehr, wenn jemand extra meinen Blog besucht, sich umschaut und dann noch einen Kommentar hinterlässt – das im „Like-Zeitalter“.

        Ich hoffe, dass der Drohnenhype für die Masse wieder mal abflacht. Dann sind wir wieder an der Reihe 😉 mit schönen und behutsam gemachten Bildern!
        Gutes Licht
        Fabian

    5. Lieber Herr Hüsser

      Ich bin per Zufall auf Ihre Page gekommen, da ich Bilder vom Horben und vom Lindenberg gesucht habe. Der Verein Pro Lindenberg setzt sich für einen Windindustriefreien Lindenberg ein, und ich hoffe doch, dass wir das schaffen. Damit Sie noch viele schöne Bilder vom Horben schiessen können.

      Heiri Knaus
      Pro Lindenberg

      • Guten Abend Herr Knaus
        Schön, dass Sie sich Sorgen darum machen, wo ich weiterhin Bilder schiessen kann. Kein einfaches Thema. Natürlich wäre es ohne Windräder schöner. Das wäre es aber auch ohne Strommasten, Bergbahnen, Autobahnen, AKW’s, Wasserkraftwerke etc.
        Ich war diesen Sommer auf dem Mont Soleil im Jura. Ich meine das ist eine der grössten Windrad-Anlage in der Schweiz. Natürlich sind das Fremdkörper in der Landschaft und sie müssten nicht sein. Trotzdem konnte ich ein paar schöne Fotos, zusammen mit der Landschaft schiessen – das kann man ganz gut kombinieren 😉

        Ich meine, irgendwoher müssen wir die Energie bekommen, wenn wir sinnvollerweise die AKWs abstellen und auf fossile Brennstoffe verzichten.
        Eleganter wäre natürlich, wenn die Windanlagen dort stehen, wo es niemand stört. Das ist aber in der Schweiz kaum möglich. Und wir sind ja nicht so gerne abhängig von anderen.